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Aktuelles

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20.09.2024 Ortsteilzentren schaffen Mehrwert!

„Nun nehmen die Plauer die Sache mit ihrem Bürgertreff selbst in die Hand! Klasse!“, meint Daniel
Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung.
Nachdem die Stadtverwaltung bislang keine Wege gefunden hat, den Plauern eine passende
Immobilie vorzuschlagen, haben sie sich selbst umgesehen. Denn seit Jahren fehlt es in Plaue an
einem öffentlichen Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen. Öffentliche
Gebäude wie die frühere Schule, das ehemalige Rathaus oder die Bibliothek sind heute in anderer
Nutzung und so fehlt es an einem Zentrum für die Plauer.
Mit dem leerstehenden ehemaligen Blumenladen fanden sie einen Ort im Stadtzentrum, mit
Kellerräumen, einem Außengelände, einem großen Schaufenster und Parkplätzen vor der Tür. Der
Eigentümer, der die Bürgertreff-Idee der Plauer Vereine offenbar unterstützt, hat ein günstiges
Mietangebot vorgelegt.
„Nun ist es an der Stadt, sich für diesen Bürgertreff zu engagieren und den Plauern zu helfen“, so
Keip. Denn klar ist, auch wenn die Plauer Vereine sich selbst beteiligen, sie werden für Miete und
Nebenkosten die Unterstützung aus der Stadt benötigen.
„Vielleicht sollte man das mal nicht als Kostenfaktor sehen.“, überlegt die Landtagsabgeordnete Britta
Kornmesser. „Die Vereine wollen den Bürgertreff selbst betreiben. Das heißt, sie übernehmen damit
eine Aufgabe, für die eigentlich die Stadt zuständig ist. So steht es im städtischen Teilhabeplan. Und
so fordern wir es auch für die anderen Ortsteile. Denn die Erfahrungen dort, wo es entsprechende
Zentren schon gibt, zeigen: Ortsteilzentren schaffen einen echten Mehrwert für das Miteinander.“

Ortsteilzentren und Bürgertreffs helfen gegen Vereinsamung der Menschen und sind Orte des gesellschaftlichen Lebens. „Seit vielen Jahren diskutieren wir in der Stadtverordnetenversammlung über Bürgertreffs in den Orts- und Stadtteilen“ erinnert Kornmesser und meint: „Wir müssen da endlich zu Lösungen kommen! Alle politischen Kräfte sollten sich zusammensetzen und eine Strategie erarbeiten, wie Bürgertreffs in unseren Orts- und Stadtteilen geschaffen werden können! Oberbürgermeister Steffen Scheller und seine Verwaltung sollten einen klaren Handlungsauftrag erhalten.“

Die Chance, die sich den Plauern jetzt bietet, dürfe man jedenfalls nicht ungenutzt verstreichen lassen.


23.09.2024- Bürgersprechstunde

Mitgliederversammlung zur Wahl von Delegierten für die Landesdelegiertenkonferenz zur Aufstellung der Landesliste der SPD Brandenburg zur Bundestagswahl 2025
  • Datum:  19.10.2024
  • Ort: TGZ Brandenburg/Havel, Friedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg/Havel
  • Beginn: 13:30 Uhr

UB-Parteitag 2024

  • Datum:  19.10.2024
  • Ort: TGZ Brandenburg/Havel, Friedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg/Havel
  • Beginn: 10:00 Uhr

28.07.2024 SPD-Fraktion begrüßt Neubau von Hotel und Wohnungen in der Potsdamer Straße

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung freut sich, auf das kürzlich vorgestellte Bauvorhaben  in der Potsdamer Straße. Dieses Projekt umfasst den Bau eines modernen Hotels sowie zahlreicher Wohnungen und stellt einen bedeutenden und belebenden Impuls für die Bahnhofsvorstadt dar.

„Wir sind überzeugt, dass dieses Bauvorhaben einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Bahnhofsvorstadt leisten wird. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der von Bürgermeister Michael Müller initiierte Rahmenplan ‚Erweiterte Bahnhofsvorstadt’ zur Entwicklung des gesamten Bahnhofsumfeldes erste sichtbare Erfolge zeigt“, sagte Daniel Keip, Stadtverordneter der SPD. 

„Durch die Kombination von Hotel und Wohnraum wird die Potsdamer Straße belebt und für Einwohner und Besucher gleichermaßen attraktiv gestaltet. Wir brauchen solche Impulse für den zentralen Stadteingang. Sozusagen das Foyer der Stadt – ob auf den Freiflächen gegenüber des Hauptbahnhofs oder auf dem Gelände des früheren Bahnbetriebswerkes – hat eine Aufwertung verdient. Und eine so schöne Stadt wie unser Brandenburg an der Havel sollte sich auch auf den ersten Eindruck ansprechend präsentieren.“

Der Rahmenplan, der auf Beschluss der Stadtverordneten auf den Weg gebracht wurde und unter der Federführung von Bürgermeister Michael Müller entwickelt wurde, zielt darauf ab, das Umfeld des Bahnhofs durch eine Reihe von Maßnahmen und Projekten zu revitalisieren. Gerade die momentan noch bestehenden Brachflächen sollen dabei einbezogen werden. Die SPD-Fraktion ist der Ansicht, dass dieses neue Bauprojekt ein wichtiger Meilenstein in diesem Prozess ist und hofft, dass es als Vorbild für weitere Entwicklungen im Umfeld des Bahnhofs dienen wird. Zu einer weiteren Entwicklung in diesem Bereich zählt neben den privaten Bauprojekten selbstverständlich auch ein Pendlerparkhaus am Hauptbahnhof, das wir seit Jahren fordern.

„Wir sind optimistisch, dass die positiven Effekte des nun vorgestellten Projekts weit über die Potsdamer Straße hinausreichen werden und hoffen, dass es in dieser Weise auch im weiteren Umfeld des Bahnhofs weitergeht. Der Bau neuer Wohnungen und eines Hotels ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Attraktivität unserer Stadt zu erhöhen und für eine lebendige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung zu sorgen“, betonte der Stadtverordnete.

Die SPD-Fraktion sieht in diesem Neubauprojekt ein Zeichen dafür, dass es mit der positiven Entwicklung unserer Stadt weitergeht und uns ein Aufbruch zu einer wachsenden Stadt gelingt. Die Entwicklungspläne für das Bahnhofsumfeld sind dabei ein richtiger Schritt auf einem guten Weg. Die SPD-Fraktion in der SVV freut sich darauf, die positiven Veränderungen in der Bahnhofsvorstadt und darüber hinaus weiter zu begleiten und zu unterstützen.

Der Präsentation zur Vorstellung des Rahmenplans ist hier zu finden: https://ctx1.stadt-brandenburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036/Ez0YpGLJToYS2KYxC7a0uf9p2cShQru8yt0UCXMi/FSlDoOTj/84-Anlagen/35/202410410_Brandenburg_Bahnhofsvorstadt_ASUV-Pr.pdf


15.07.2024 Eine historische Ausstellung mit Gegenwartsbezug

Am Freitag eröffnete unter großer öffentlicher Anteilnahme die Ausstellung „Ich werde berühmt“
über das Leben und Werk des Künstlers und Architekten Paul Goesch (1885–1940). Ganze zwei Jahre
lang hat die Gedenkstätte für die Opfer der Euthanasie-Morde in Brandenburg an der Havel diese
Ausstellung unter Mitwirkung des Stadtmuseums und vieler Brandenburgerinnen und Brandenburger
vorbereitet. „Eine NS-Gedenkstätte organisiert eine Kunstausstellung – das hat es bisher selten
gegeben“, stellte SPD-Kulturstaatssekretär Tobias Dünow in seiner Rede fest. Und es ist wirklich eine
bewegende Ausstellung, denn Paul Goesch litt unter Schizophrenie.
In der Stadt Brandenburg wurde lediglich die letzte Station seines tragischen Schicksals besiegelt: Er
war aufgrund seiner Krankheit von den Nazis als „lebensunwertes Leben“ gebrandmarkt und in der
NS-Tötungsanstalt Brandenburg ermordet worden. Die Ausstellung über sein expressionistisches
Werk gibt verblüffende Einblicke in sein Denken und Wirken und ist absolut sehenswert. Im Anschluss
an die offizielle Eröffnung führten Schülerinnen und Schüler der Otto-Tschirch-Oberschule Episoden
aus dem Leben des Künstlers auf.

„Ein sehr beeindruckender Ausstellungsauftakt“, so Dr. Dirk Steiner, SPD-Stadtverordneter und
Mitglied im neu gebildeten Ausschuss für Bildung, Kultur und Sport. „Die in der Zusammenarbeit
zwischen der Euthanasie-Gedenkstätte, dem Stadtmuseum sowie Schülerinnen und Schülern und
weiteren Beteiligten aus der Bürgerschaft entstandene Ausstellung ist Erinnerung an Ausgrenzung
und Krankenmord und zugleich Mahnung, gegen jede Form von neuem Rechtsextremismus wachsam
zu sein. Auch und gerade in Brandenburg an der Havel.“