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Im Rahmen unserer Bürgersprechstunde besuchte uns eine Bürgerin und berichtete über den Zustand
der Gottfried- Krüger- Brücke, besser bekannt als Bauchschmerzenbrücke.
„Der offenkundig schlechte Zustand und das äußere Erscheinungsbild dieser Brücke machte der
Brandenburgerin Sorgen, denn schließlich ist diese besondere und markante Brücke allen
Brandenburgern bekannt und ein Markenzeichen“ berichtet Fraktionsvorsitzende Britta Kornmesser.
Also stellten wir eine Anfrage an die Verwaltung, um Auskunft über die Zukunft der Brücke zu
bekommen, damit dieses Wahrzeichen auch ein schönes und sicher begehbares Wahrzeichen bleibt.
So antwortet die Verwaltung: „Der Verwaltung ist der Zustand der Brücke bekannt. Neben
Verunreinigungen des Bohlenbelages und abgeblätterter Farbbeschichtung weisen insbesondere die
Handläufe des Holzgeländers Schäden auf. … Bis zur Sommersaison sind die grundhafte Säuberung der
Brücke, das Entfernen der Moosansammlungen auf dem Bohlenbelag geplant. Zudem soll die
Erneuerung der Handläufe, der Austausch schadhafter Holzleisten am Geländer und Kleinreparaturen
beauftragt werden.“
„Wir gehen nun davon aus, dass die Verwaltung diese Zusagen auch zeitnah umsetzt. Ziel muss es sein,
bis zum Havelfest, bei dem viele Brandenburger und ihre Gäste über diese Brücke flanieren, diese
wieder im schicken Glanz erstrahlt,“ hofft Kornmesser.
„Nicht zum ersten Mal trafen wir uns am Strand des Wendseeufers in Plaue, diesmal
jedoch in Begleitung der Volleyballer und Volleyballerinnen des VV Märkischer Adler
Kirchmöser“ berichtet Lydia Jordan, Vorsitzende des SPD Ortsvereins Kirchmöser/
Plaue, “Gemeinsam reinigten wir den Strand und speziell das Volleyballfeld, damit es
bevor die Sommersaison los geht, sauber ist und Glasscherben keine Gefahr für kleine
und große Volleyballerspieler und Volleyballspielerinnen darstellen. Schnell waren
mehrere Eimer gefüllt. Eigentlich könnte doch jeder seinen Abfall gleich mitnehmen,
aber leider gibt es eben Besucher, die anders denken.“ so Jordan weiter.
In der gleichen Aktion sponsorten wir dem Verein ein neues Netz, damit sie wieder
ordentlich aufschlagen können. Dazu gebührt Andreas Schlaegel unser großer Dank.
„Wir hoffen, dass das Spielfeld sauber bleibt. Gleichzeitig bitten wir um eine
Selbstverständlichkeit, nehmt euren Abfall wieder mit. Denkt daran, dass auch nach
euch noch viele den Strand und das Volleyballfeld benutzen wollen.“ erinnert Karsten
Dierich die Besucher.
Wir wünschen dem VV Märkischer Adler Kirchmöser eine erfolgreiche Sommersaison
mit viel Spaß und Freude.
Vor der malerischen Kulisse der ehemaligen Augenklinik in der Platanenallee veranstaltete der SPD-Ortsverein Kirchmöser/Plaue am Sonnabend eines seiner traditionellen Familienfeste. „Natürlich ist
das Teil unseres Wahlkampfes“, gibt Lydia Jordan, die Vorsitzende des Ortsvereins, zu. „Aber wir
machen solche Veranstaltungen auch, wenn keine Wahlen anstehen!“ Jordan erinnert an das Lokfest
in Kirchmöser, an die Unterstützung des Brückenpicknicks in Plaue, die Veranstaltungen vor dem
Seegarten und am Pumpenhaus in Kirchmöser sowie die Silvesterspaziergänge des SPD-Ortsvereins
im Industriegebiet, durch Kirchmöser Dorf und am Plauer Kanal. „Bei solchen Anlässen finden die
Leute direkten Kontakt zueinander, miteinander und natürlich auch zu uns! Denn nur gemeinsam
könnten wir Plaue und Kirchmöser entwickeln.“
Am Sonnabend waren mit Jacqueline Eichmüller, Lydia Jordan, Nancy Petsch, Karsten Dierich, Heiner Dröse, Carsten Eichmüller und Udo Geiseler fast
alle Kandidatinnen und Kandidaten des Ortsvereins anwesend und haben angepackt, Kinder geschminkt, gegrillt, Kuchen ausgegeben, Musik gemacht… „Vor allem waren und sind wir
ansprechbar und lächeln nicht nur von Plakaten!“, ergänzt Jordan ironisch. In entspannter familiärer Atmosphäre bei Livemusik seien gute Gespräche zur Entwicklung in Kirchmöser und Plaue geführt worden.
Trotzdem hatte die Veranstaltung eine politische Aussage: „Die Wiese vor der Augenklinik war mit Bedacht gewählt“, ergänzen Jacqueline Eichmüller und Karsten Dierich, die ebenfalls dem Vorstand
des SPD-Ortsvereins angehören. „Dieses Gebäude ist zusammen mit dem Seegarten prägend für unsere Ortsteile. Nicht nur wegen seiner Architektur! Viele Menschen verbinden mit diesen Bauten
persönliche Erinnerungen. Sie sind Teil unserer Identität und gleichzeitig eine Entwicklungschance! Deswegen fordern wir vom Oberbürgermeister Scheller und der Stadtverwaltung, dass der Investor
aktiv unterstützt wird. Die künftigen Stadtverordneten aus unserem SPD-Ortsverein werden genau darauf achten, dass ihm keine unnötigen bürokratischen Hindernisse auferlegt werden!”
Wahlprogramm:
SPD BRB Wahlprogramm 2024
Wahlkreis 1 (dazu zählen die Altstadt, Nord, die Walzwerksiedlung, der Quenz und Neuendorf):
1. Britta Kornmesser, geboren 1968, Diplom-Ingenieurin für Wasserbau
2. Daniel Keip, geboren 1986, Verwaltungsbeamter
3. Anja Weinkauf, geboren 1975, Büroassistentin
4. Eric Fenske, geboren 2003, Lehramtsstudent
5. Steffi Sondermann, geboren 1966, Vermögensberaterin
6. Jonas Marggraf, geboren 1993, Politikwissenschaftler
7. Susann Holzschuher, geboren 1971, Angestellte
8. Christopher Jahn, geboren 1985, Angestellter
9. Katrin Rautenberg, geboren 1964, Rechtsanwältin
10. Maximilian Eichmüller, geboren 2001, Fachkraft für Kreislauf- und Abfallwirtschaft
11. Andrea-Carola Güntsch, geboren 1957, Kulturmanagerin
12. Tilo Hainke, geboren 1982, kaufmännischer Angestellter
13. Klaus Haake, geboren 1952, Bausachverständiger
14. Götz Detka, geboren 1964, Gewerkschaftssekretär
15. Daniel Dickmann, geboren 1987, Angestellter
Wahlkreis 2 (dazu zählen die Neustadt, der Dom sowie Klein Kreutz, Wust, Gollwitz, Schmerzke und Göttin):
1. Holzschuher Ralf, geboren 1963, Rechtsanwalt
2. Nicole Näther, geboren 1970, Verwaltungsfachwirtin
3. Dr. Dirk Steiner, geboren 1977, Schulleiter
4. Dr. Frank Dietrich, geboren 1956, Lehrer
5. Anett Willer, geboren 1979, Förderpädagogin
6. Iris Schreiber-Petzel, geboren 1976, Sachbearbeiterin Forderungsmanagement
7. Hanswalter Werner, geboren 1947, Pensionär
8. Maximilian Gränitz, geboren 1993, Büroleiter
9. Sandra Eichmüller, geboren 1991, Busfahrerin
10. Devlin-Jarell Begešt, geboren 2002, Student
11. Wolfhard Petig, geboren 1951, Küchenmeister
12. Jens Glühmann, geboren 1970, Angestellter
13. Ernst Mathes, geboren 1950, Rentner
14. Sascha Specker, geboren 1989 Polizeibeamter
15. Bernhard Schütz, geboren 1951, Polizeibeamter a.D.
Wahlkreis 3 (dazu zählen Hohenstücken, der Görden, Kirchmöser, Mahlenzien und Plaue):
1. Carsten E. P. Eichmüller, geboren 1965, Polizeibeamter
2. Lydia Jordan, geboren 1986, Verwaltungsangestellte
3. Udo Geiseler, geboren 1966, Lehrer
4. Leonie Hecken, geboren 1999, Lehrerin
5. Werner Jumpertz, geboren 1949, Diplom-Volkswirt
6. Nancy Petsch, geboren 1979, Kauffrau
7. Christian Ostermann, geboren 1990, Berufssoldat
8. Jacqueline Eichmüller, geboren 1971, Bürokauffrau
9. Moritz Pleuse, geboren 2001, Student
10. Ramona Sellke, geboren 1963, Krankenschwester
11. Karsten Dierich, geboren 1987, Schiffsführer
12. Gesine Banerjee, geboren 1996, Sachbearbeiterin
13. Dennis Hopf, geboren 1980, Lehrer
14. Heiner Dröse, geboren 1951, freischaffender Musiker
15. Hans-Peter Jung, geboren 1936, Rentner 16. Cemal Ucar, geboren 1962, selbstständig
1. Mai wir waren dabei.
Übrigens wusstest Du schon? Wir setzen uns ein für:
🚩Tarifbindung in allen städtischen Unternehmen und ihren Tochterfirmen
👉🏼 Denn: Gut bezahlte Arbeit ist die beste Absicherung gegen Altersarmut.
🚩Ausbildungsorientierung und Standortwerbung für Fachkräfte und Rückkehrer, um den Fachkräftebedarf der Unternehmen zu sichern und die regionale Wirtschaft zu stärken.
🚩Regelungen für die Vergabe von öffentlichen Aufträge, dass diese nur an Unternehmen vergeben werden, die sich an Kernvorgaben des maßgeblichen Tarifvertrages halten.
👉🏼 Davon profitieren vor allem Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer in Unternehmen ohne Tarifvertrag. Sie bekommen heute in der Regel geringere Löhne und arbeiten unter schlechteren Bedingungen.