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Aktuelles

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01.10.2024 Platzbenennung zu Ehren der Ehrenbürgerin Marga Goren-Gothelf einstimmig beschlossen

Die SPD Brandenburg an der Havel freut sich, dass die Stadtverordnetenversammlung einstimmig der
Initiative zugestimmt hat, einen Platz an der Werft nach Marga Goren-Gothelf zu benennen. Diese
Entscheidung würdigt das außergewöhnliche Leben einer Frau, die die Schrecken des
Nationalsozialismus überlebte und trotz dieser traumatischen Erfahrungen ihre Verbindung zu ihrer
Heimatstadt Brandenburg an der Havel niemals abbrach.
Marga Goren-Gothelf, geborene Brandenburgerin, musste während der nationalsozialistischen
Diktatur fliehen und fand schließlich in Israel eine neue Heimat. Doch auch in der Fremde verlor sie
nie den Kontakt zu Brandenburg an der Havel. Über viele Jahre setzte sie sich aktiv für die Erinnerung
an die Verbrechen des Nationalsozialismus ein und pflegte insbesondere den Austausch mit jungen
Menschen. Mit ihrer Geschichte und ihrer unermüdlichen Arbeit hinterließ sie nicht nur bleibende
Eindrücke bei den Schülern der Stadt, sondern gab ihnen wertvolle Lehren für das Zusammenleben
und den Umgang mit unserer Geschichte.

„Die Benennung des Platzes nach Marga Goren-Gothelf ist eine Würdigung ihres unermüdlichen
Engagements für die Versöhnung und Erinnerung“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende Daniel Keip. „Sie
hat durch ihr Leben und Wirken eindrücklich gezeigt, dass der Mut zur Befassung mit unserer
Geschichte sowie die Weitergabe der Erfahrungen an nachfolgende Generationen einen wertvollen
Beitrag zu Frieden und zur Aussöhnung leisten.“
Die SPD begrüßt ausdrücklich die breite Unterstützung der Stadtverordnetenversammlung für dieses
wichtige Zeichen. Der Platz an der Werft, wo es ganz in der Nähe das Elternhaus Marga Goren
Gothelfs steht, wird künftig nicht nur an eine mutige und engagierte Frau erinnern, sondern auch als
Mahnmal dienen, damit die Schrecken der Vergangenheit nicht in Vergessenheit geraten.
„Mit der Benennung des Platzes ehren wir nicht nur Marga Goren-Gothelf, sondern setzen auch ein
Zeichen für die Bedeutung von Erinnerungskultur und Verantwortung“, so Keip abschließend.


20.09.2024 Ortsteilzentren schaffen Mehrwert!

„Nun nehmen die Plauer die Sache mit ihrem Bürgertreff selbst in die Hand! Klasse!“, meint Daniel
Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung.
Nachdem die Stadtverwaltung bislang keine Wege gefunden hat, den Plauern eine passende
Immobilie vorzuschlagen, haben sie sich selbst umgesehen. Denn seit Jahren fehlt es in Plaue an
einem öffentlichen Treffpunkt für Bürgerinnen und Bürger, Vereine und Initiativen. Öffentliche
Gebäude wie die frühere Schule, das ehemalige Rathaus oder die Bibliothek sind heute in anderer
Nutzung und so fehlt es an einem Zentrum für die Plauer.
Mit dem leerstehenden ehemaligen Blumenladen fanden sie einen Ort im Stadtzentrum, mit
Kellerräumen, einem Außengelände, einem großen Schaufenster und Parkplätzen vor der Tür. Der
Eigentümer, der die Bürgertreff-Idee der Plauer Vereine offenbar unterstützt, hat ein günstiges
Mietangebot vorgelegt.
„Nun ist es an der Stadt, sich für diesen Bürgertreff zu engagieren und den Plauern zu helfen“, so
Keip. Denn klar ist, auch wenn die Plauer Vereine sich selbst beteiligen, sie werden für Miete und
Nebenkosten die Unterstützung aus der Stadt benötigen.
„Vielleicht sollte man das mal nicht als Kostenfaktor sehen.“, überlegt die Landtagsabgeordnete Britta
Kornmesser. „Die Vereine wollen den Bürgertreff selbst betreiben. Das heißt, sie übernehmen damit
eine Aufgabe, für die eigentlich die Stadt zuständig ist. So steht es im städtischen Teilhabeplan. Und
so fordern wir es auch für die anderen Ortsteile. Denn die Erfahrungen dort, wo es entsprechende
Zentren schon gibt, zeigen: Ortsteilzentren schaffen einen echten Mehrwert für das Miteinander.“

Ortsteilzentren und Bürgertreffs helfen gegen Vereinsamung der Menschen und sind Orte des gesellschaftlichen Lebens. „Seit vielen Jahren diskutieren wir in der Stadtverordnetenversammlung über Bürgertreffs in den Orts- und Stadtteilen“ erinnert Kornmesser und meint: „Wir müssen da endlich zu Lösungen kommen! Alle politischen Kräfte sollten sich zusammensetzen und eine Strategie erarbeiten, wie Bürgertreffs in unseren Orts- und Stadtteilen geschaffen werden können! Oberbürgermeister Steffen Scheller und seine Verwaltung sollten einen klaren Handlungsauftrag erhalten.“

Die Chance, die sich den Plauern jetzt bietet, dürfe man jedenfalls nicht ungenutzt verstreichen lassen.


23.09.2024- Bürgersprechstunde

Mitgliederversammlung zur Wahl von Delegierten für die Landesdelegiertenkonferenz zur Aufstellung der Landesliste der SPD Brandenburg zur Bundestagswahl 2025
  • Datum:  19.10.2024
  • Ort: TGZ Brandenburg/Havel, Friedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg/Havel
  • Beginn: 13:30 Uhr

UB-Parteitag 2024

  • Datum:  19.10.2024
  • Ort: TGZ Brandenburg/Havel, Friedrich-Franz-Str. 19, 14770 Brandenburg/Havel
  • Beginn: 10:00 Uhr

28.07.2024 SPD-Fraktion begrüßt Neubau von Hotel und Wohnungen in der Potsdamer Straße

Die SPD-Fraktion in der Stadtverordnetenversammlung freut sich, auf das kürzlich vorgestellte Bauvorhaben  in der Potsdamer Straße. Dieses Projekt umfasst den Bau eines modernen Hotels sowie zahlreicher Wohnungen und stellt einen bedeutenden und belebenden Impuls für die Bahnhofsvorstadt dar.

„Wir sind überzeugt, dass dieses Bauvorhaben einen wichtigen Beitrag zur Weiterentwicklung der Bahnhofsvorstadt leisten wird. Es ist ein weiteres Beispiel dafür, wie der von Bürgermeister Michael Müller initiierte Rahmenplan ‚Erweiterte Bahnhofsvorstadt’ zur Entwicklung des gesamten Bahnhofsumfeldes erste sichtbare Erfolge zeigt“, sagte Daniel Keip, Stadtverordneter der SPD. 

„Durch die Kombination von Hotel und Wohnraum wird die Potsdamer Straße belebt und für Einwohner und Besucher gleichermaßen attraktiv gestaltet. Wir brauchen solche Impulse für den zentralen Stadteingang. Sozusagen das Foyer der Stadt – ob auf den Freiflächen gegenüber des Hauptbahnhofs oder auf dem Gelände des früheren Bahnbetriebswerkes – hat eine Aufwertung verdient. Und eine so schöne Stadt wie unser Brandenburg an der Havel sollte sich auch auf den ersten Eindruck ansprechend präsentieren.“

Der Rahmenplan, der auf Beschluss der Stadtverordneten auf den Weg gebracht wurde und unter der Federführung von Bürgermeister Michael Müller entwickelt wurde, zielt darauf ab, das Umfeld des Bahnhofs durch eine Reihe von Maßnahmen und Projekten zu revitalisieren. Gerade die momentan noch bestehenden Brachflächen sollen dabei einbezogen werden. Die SPD-Fraktion ist der Ansicht, dass dieses neue Bauprojekt ein wichtiger Meilenstein in diesem Prozess ist und hofft, dass es als Vorbild für weitere Entwicklungen im Umfeld des Bahnhofs dienen wird. Zu einer weiteren Entwicklung in diesem Bereich zählt neben den privaten Bauprojekten selbstverständlich auch ein Pendlerparkhaus am Hauptbahnhof, das wir seit Jahren fordern.

„Wir sind optimistisch, dass die positiven Effekte des nun vorgestellten Projekts weit über die Potsdamer Straße hinausreichen werden und hoffen, dass es in dieser Weise auch im weiteren Umfeld des Bahnhofs weitergeht. Der Bau neuer Wohnungen und eines Hotels ist ein Schritt in die richtige Richtung, um die Attraktivität unserer Stadt zu erhöhen und für eine lebendige und zukunftsorientierte Stadtentwicklung zu sorgen“, betonte der Stadtverordnete.

Die SPD-Fraktion sieht in diesem Neubauprojekt ein Zeichen dafür, dass es mit der positiven Entwicklung unserer Stadt weitergeht und uns ein Aufbruch zu einer wachsenden Stadt gelingt. Die Entwicklungspläne für das Bahnhofsumfeld sind dabei ein richtiger Schritt auf einem guten Weg. Die SPD-Fraktion in der SVV freut sich darauf, die positiven Veränderungen in der Bahnhofsvorstadt und darüber hinaus weiter zu begleiten und zu unterstützen.

Der Präsentation zur Vorstellung des Rahmenplans ist hier zu finden: https://ctx1.stadt-brandenburg.de/bi/___tmp/tmp/45081036/Ez0YpGLJToYS2KYxC7a0uf9p2cShQru8yt0UCXMi/FSlDoOTj/84-Anlagen/35/202410410_Brandenburg_Bahnhofsvorstadt_ASUV-Pr.pdf