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17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
am 16.08.2025

Wir sehen uns am Samstag! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Und am wichtigsten: Triff unseren Oberbürgermeister-Kandidat Daniel Keip!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.
02.08.2025

In den letzten Wochen vor Beginn der Sommerferien war die SPD Brandenburg an der Havel erneut mit Informationsständen in mehreren Stadtteilen präsent. In der Neustadt, in Nord sowie in Hohenstücken nutzten zahlreiche Bürgerinnen und Bürger die Gelegenheit, mit Vertreterinnen und Vertretern der SPD ins Gespräch zu kommen.
„Uns ist es wichtig, kontinuierlich ansprechbar zu sein – nicht nur im Wahlkampf. Deshalb setzen wir unsere bewährte Tradition fort, regelmäßig in den Stadtteilen präsent zu sein, zuzuhören und aktuelle politische Themen zu diskutieren“, betont Gesine Banerjee, eine der beiden Vorsitzenden der SPD Brandenburg an der Havel.
Neben dem Austausch über bundes- und landespolitische Themen standen vor allem konkrete Anliegen aus dem direkten Wohnumfeld der Brandenburgerinnen und Brandenburger im Mittelpunkt. Ob Fragen zur Stadtentwicklung, zum öffentlichen Nahverkehr oder zu sozialen Angeboten – die SPD zeigte sich offen für Anregungen und auch Kritik.
„Unsere Stadt entwickelt sich nur, wenn wir miteinander im Dialog bleiben. Der direkte Kontakt ist für uns nicht nur eine Selbstverständlichkeit, sondern auch Grundlage unserer politischen Arbeit in der Kommune.“, so der SPD-Fraktionsvorsitzende in der SVV Daniel Keip. „Es ist motivierend, das direkte Feedback der kommunalpolitischen Arbeit bei unseren Infoständen zu bekommen und es ist wichtig auch die kritischen Rückmeldungen aufzunehmen und zu diskutieren. Deshalb bedanken wir uns auch bei allen, die mit uns das Gespräch gesucht haben.“
Auch in der zweiten Jahreshälfte plant die SPD weitere Präsenztermine in den Stadtteilen, um nah an den Menschen zu bleiben und ihre Anliegen in die politische Arbeit einzubringen.
21.07.2025

Noch vor Beginn der Sommerferien war die Fraktion zu Gast bei der BAS GmbH, einem städtischen Unternehmen, das seit 1994 wichtige Aufgaben im Bereich der Arbeitsförderung, Integration und Inklusion auf dem Arbeitsmarkt übernimmt. Geschäftsführer Herr Razny und Frau Matzdorf aus dem Leitungsteam informierten umfassend über die laufenden Projekte, die strukturellen Bedingungen und die aktuellen Herausforderungen, mit denen sich die BAS konfrontiert sieht.
Geplant war ein gemeinsamer Rundgang durch das Slawendorf, der jedoch wetterbedingt entfallen musste. Der sommerliche Starkregen, machte einen Besuch unmöglich. Aber die Anwesenden waren sich einig, einen Besuch in nächster Zeit nachzuholen. Statt des Rundgangs wurde so die Zeit für ein vertieftes Gespräch genutzt – unter anderem über die besondere Rolle der BAS bei der Pflege und Weiterentwicklung des Marienberges, einer der bedeutendsten Parkanlagen der Stadt. Im Rahmen inklusiver Beschäftigungsmaßnahmen gelingt es der BAS seit Jahren, diesen Ort – auch nach der BUGA 2015 – als attraktiven Veranstaltungsort und Gartendenkmal mit hoher Qualität zu erhalten. Doch Herr Razny machte auch deutlich, dass Vandalismus, Sachbeschädigung und Diebstahl ein immer wiederkehrendes Ärgernis in dem weitläufigen Park sind. Dabei bemühen sich die zehn Mitarbeiter des Inklusionsbereiches den Park für die Brandenburgerinnen und Brandenburger sowie ihre Gäste weiterhin attraktiv zu halten.
Auch andere Projekte wie die „Saubere Stadt“ oder das Bürgerhaus Hohenstücken verdeutlichen den großen Mehrwert, den die BAS für das Stadtleben leistet. Dabei wird mit einem vergleichsweise kleinen kommunalen Zuschuss ein Vielfaches an Fördermitteln akquiriert und in sinnvolle Arbeiten umgesetzt. Oft sichtbar, viel öfter aber auch unsichtbar sorgt die BAS zum Beispiel seit Jahren darum, dass insbesondere an touristisch stark frequentierten Orten in der Innenstadt oder an den offiziellen Badestellen wenigstens die größeren Verunreinigungen schnell beseitigt werden.
Fraktionsvorsitzender Daniel Keip unterstrich die gesamtstädtische Bedeutung der BAS: „Die BAS ist ein wichtiger Bestandteil unserer sozialen Infrastruktur. Sie bringt Menschen in Beschäftigung, vermittelt Perspektiven und stärkt das Miteinander in unserer Stadt. Gerade weil ihre Arbeit nicht auf Gewinn, sondern auf gesellschaftlichen Nutzen ausgerichtet ist, braucht sie unsere politische Unterstützung.“
Stadtverordneter Werner Jumpertz, zugleich Mitglied des Bürgerhausbeirates, hob das Engagement im Stadtteil Hohenstücken hervor: „Das Bürgerhaus Hohenstücken ist mehr als ein Ort – es ist ein Motor für nachbarschaftliches Miteinander. Ohne das kontinuierliche Engagement der BAS gäbe es viele Angebote und Begegnungsmöglichkeiten in diesem Stadtteil schlicht nicht. Diese Arbeit verdient unsere Anerkennung und verlässliche Förderung.“
Die SPD-Fraktion ist sich einig: Die BAS ist nicht nur ein Ort der Beschäftigungsförderung und der Integration im Arbeitsmarkt, sondern auch eine Ort des gesellschaftlichen Zusammenhalts. Ihre Arbeit trägt dazu bei, dass Brandenburg an der Havel sowie durch anderes Engagement von Unternehmen und Initiativen lebenswert, sozial und inklusiv bleibt – in der Innenstadt genauso wie in den Stadtteilen.
15.07.2025

Ein bewegender Kinoabend. Danke unseren Gastgebern, der Friedrich-Ebert-Stiftung Landesbüro Brandenburg und dem CineMotion Concerthaus Kino.
Gezeigt wurde gestern der Dokumentarfilm „Die Unbeugsamen 2: Guten Morgen, Ihr Schönen!“ von Regisseur Torsten Körner. „Der Film ist ein beeindruckendes Zeitzeugnis über ostdeutsche Frauen: ehrlich, kraftvoll, verletzlich und stolz“ so Sonja Eichwede (Bundestagsabgeordnete) nach dem Film.
Im anschließenden Austausch mit dem Publikum kam es zu einem spannenden & kritischen Austausch, nachdem drei Generationen ihre Perspektiven auf Film & die eigene DDR-Geschichte schilderten. Neben unserer aktuellen war auch unsere ehemalige Bundestagsabgeordneten Dr. Margrit Spielmann und Landtagsabgeordnete Britta Kornmesser unter den Gesprächsgästen
Moderator des Gesprächs war unser OB-Kandidat Daniel Keip, der sich an seine Kindheit und seine starke Mutter, früher Köchin im Stahlwerk, erinnerte. Diese habe gerne stolz erzählt: „Auch eine Köchin soll in der Lage sein einen Staat zu regieren. Das soll Lenin mal gesagt haben.“
am 15.07.2025

Herzliche Einladung – Eintritt frei!
Aus organisatorischen Gründen wird hier um Anmeldung gebeten.
Programm:
18:00 Uhr: Begrüßung durch Urban Überschär – Leiter des Landesbüros Brandenburg der Friedrich-Ebert-Stiftung
18.15 Uhr: Filmvorführung
19.30 Uhr: Publikumsgespräch Sonja Eichwede MdB – stellv. Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion
Britta Kornmesser MdL – direkt gewählte Landtagsabgeordnete für Brandenburg an der Havel II
Dr. Margrit Spielmann – Bürgermeisterin a.D. der Stadt Brandenburg an der Havel
Moderation: Daniel Keip – SPD-Kandidat Oberbürgermeisterwahl Brandenburg an der Havel
20.30 Uhr: Ausklang und Ende der Veranstaltung
Wir danken der Friedrich Ebert Stiftung Brandenburg für die Ausrichtung der Veranstaltung!