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FÜREINANDER. MITEINANDER. MUSTERSTADT.

Ihr Herz, Ihre Spende bedeuten sehr viel. Ich stehe für eine Politik des Zusammenhalts, für eine Politik des Miteinanders! Ein erfolgreicher Wahlkampf braucht solide Finanzen. Deshalb bitte ich Dich heute um eine Spende für unsere Kampagne. Eines kann ich Dir versprechen: Deine Spende kommt an und hilft, egal ob Du 10 Euro, 50 Euro oder 100 Euro spenden kannst.

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Wir brauchen ein klares Signal für unser Theater und die Kultur in unserer Stadt!

Das Brandenburger Theater in seiner über 200jährigen Tradition ist das kulturelle Zentrum in der Stadt Brandenburg an der Havel und in Region. In den letzten Jahren hat sich das Theater auf den Weg gemacht, mit Eigenproduktionen in den Bereichen Konzert, Musik- und Sprech- sowie Puppentheater künstlerisch neue Wege zu gehen. Steigende Besucherzahlen und oft lang anhaltender Applaus des Publikums sind der berechtigte Lohn für alle Beschäftigten des Theaters, die an diesem Erfolg mitarbeiten.

Glaubhaft verkünden viele Stimmen aus der Stadtgesellschaft und aus dem politischen Raum, dass man das Theater und ihren produzierenden Kern, die Brandenburger Symphoniker, dauerhaft erhalten und in ihrem Tun fördern muss. „Die SPD-Fraktion unterstützt diese Forderungen nachdrücklich.“, sagt der Fraktionsvorsitzende Daniel Keip. „Die Stadtverordnetenversammlung sollte ein klares Bekenntnis zu unserem Brandenburger Theater abgeben.“ Dieses Bekenntnis müsse auch in der mittelfristigen Finanzplanung der Stadt über 2026 hinaus sichtbar werden. „Gegenüber dem Land, das unser Theater mit ca. 80 Prozent Anteil finanziert, müssen wir als Stadt demonstrieren, dass wir bereit sind, trotz schwieriger Zeiten, unseren Beitrag von 20 Prozent aufzubringen.“ Im Übrigen sei das auch ein Signal der Anerkennung gegenüber Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Theaters. „Allein die Brandenburger Symphoniker haben über 15 Jahre durch Lohnverzicht in Haustarifverträgen ihren Beitrag am Bestand des Theaters geleistet. Trotzdem spielten und spielen sie Konzert- und Musikprogramme von international geachteter Qualität. Dafür sind wir dankbar“, so Keip. Aus diesem Grund beantragt die SPD-Fraktion in einem Antrag zu den Haushaltsberatungen der SVV, dass die Stadtverordnetenversammlung sich klar zum Bestand der Brandenburger Theaters und insbesondere zu den Brandenburger Symphonikern in ihrer derzeitigen Besetzung bekennt und mittelfristig auch die dafür notwendigen Mittel einplant.
„Das Festschreiben des aktuellen Zuschusses für die nächsten Jahre auf dem aktuellen Niveau, verkennt die steigenden Kosten, die auch das Brandenburger Theater treffen. Und wenn wir – wie aus dem Rathaus zu hören ist, wieder zu einer am Tarifvertrag orientierten Bezahlung am Theater kommen wollen, dann gelingt das mit den aktuellen Mitteln auf keinen Fall. Außer – und das kann niemand wollen – indem man Personal abbaut und das BT schwächt. Dazu sagen wir klar: Nein.“, so Keip weiter.
Die Brandenburger Symphoniker als einzige produzierende Sparte des Theaters haben sich mit ihrem Konzertprogramm und Konzerteinspielungen einen überregionalen positiven Ruf erworben.
Mit ihrem Bekenntnis zum Bestand des Theaters und der Symphoniker sowie dem Beschluss, die dafür notwendigen Gelder in die mittelfristige Finanzplanung einzustellen, setzt die Stadtverordnetenversammlung für die anstehenden Neuverhandlungen des Theater- und Orchester-Rahmenvertrages (TORV) des Landes Brandenburg ein Zeichen für die Bereitschaft der Stadt Brandenburg an der Havel, trotz schwieriger finanzieller Rahmenbedingungen ihren Beitrag für die Kulturentwicklung im Land Brandenburg und in unserer Stadt zu leisten.