Aktuelles
Termine, Beiträge, Neuigkeiten
22.09.2025

Am 22.09.2025 um 17.00 Uhr findet die nächste Bürgersprechstunde in der Geschäftsstelle der SPD Stadt Brandenburg an der Havel in der Bäckerstraße 39 statt.
Für Anliegen und Fragen stehen Ihnen die Stadtverordnete Britta Kornmesser und der Sachkundige Einwohner Devlin Begest zur Verfügung.
Eine Anmeldung ist nicht notwendig.
12.09.2025

🤝 Ein gemeinsamer Erfolg für Brandenburg: Land und Kommunen haben diese Woche die Umsetzung des Sondervermögens des Bundes vereinbart.
💶3 Mrd. Euro stehen im gesamten Land Brandenburg für Investitionen bereit. Davon 1,5 Mrd. Euro zur direkten Verfügung der Kommunen.
🏫🏥🌉Schulen, Krankenhäuser, Infrastruktur, Sicherheit und Digitalisierung werden direkt von diesem Erfolg profitieren.
Von 2025-2029 hat die Stadt in ihrem Haushalt bisher mit Investitionen von insgesamt 72,7 Millionen Euro geplant. Pro Jahr also etwa 14,5 Millionen Euro. Mit den mehr als 40 Millionen zusätzlichen aus dem Sondervermögen können wir diesen Betrag also echt wirkungsvoll aufstocken.
🔑Jetzt gilt es als Stadt gemeinsam zu sagen, wo sind unsere Prioritäten. Was ist uns wichtig. Wir werden uns an dieser Diskussion konstruktiv beteiligen.
Fotos: Gesine Banerjee, Foto Reich, Annette Koroll, Nancy Stoffregen
02.09.2025

Die SPD Brandenburg an der Havel geht mit der Gründung der Arbeitsgemeinschaft Queer (AG Queer) einen Schritt zu mehr Sichtbarkeit, Vielfalt und Toleranz in der Stadtgesellschaft. Die neu gewählte Doppelspitze aus Jörg Syberg und Mina-Lynn möchte gemeinsam mit weiteren engagierten Menschen mit und ohne SPD-Parteibuch queere Themen in den Mittelpunkt stellen und sie stärker in die politische Arbeit einbringen.
„Mit der AG Queer schaffen wir einen Ort, an dem queere Anliegen offen besprochen, gebündelt und in die Gesellschaft sowie in die Politik getragen werden können.“, erklärt Sprecher Jörg Syberg. „Wir wollen uns mit anderen Akteuren und bestehenden Netzwerken in der Stadt zusammenschließen, um gemeinsam für eine vielfältige und respektvolle Stadtgesellschaft einzutreten.“
Auch Mina-Lynn betont die Chance der neuen Arbeitsgemeinschaft für die SPD und darüber hinaus: „Viele Themen, die queere Menschen in Brandenburg an der Havel bewegen, fanden bislang in anderen Formaten wenig Raum. Mit der AG Queer eröffnen wir die Möglichkeit, eine dieser Lücken zu schließen. Uns ist es dabei wichtig, bestehende Initiativen und Netzwerke aktiv anzusprechen und zusammenzuarbeit – denn gemeinsam erreichen wir mehr Sichtbarkeit und setzen ein Zeichen für Vielfalt.“
Die SPD Brandenburg an der Havel sieht in der Gründung der AG Queer auch die Chance, Impulse in die politischen Gremien zu tragen. Über die Abgeordneten im Bundestag, im Landtag sowie über die Mitglieder der Stadtverordnetenversammlung können die Anregungen und Ideen der AG Queer auch in die Entscheidungsprozesse der politischen Gremien eingebracht werden.
Die Vorsitzenden des SPD-Unterbezirks Brandenburg an der Havel, Gesine Banerjee und Daniel Keip, begrüßen das Engagement ausdrücklich: „Die Gründung der AG Queer ist ein Signal für Offenheit, Vielfalt und Respekt. Wir danken allen engagierten Menschen für den Einsatz und wünschen dem Sprecher-Duo sowie der gesamten AG viel Erfolg in ihrer Arbeit.“
Mit der erstmals vor Ort gegründeten AG Queer sendet die SPD Brandenburg an der Havel ein Zeichen: Für eine Stadt, in der alle Menschen unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung oder geschlechtlichen Identität gleichberechtigt, sichtbar und sicher leben können.
25.08.2025

Die SPD-Fraktion der Stadtverordnetenversammlung hat am Montag bei einem Stadtteilspaziergang durch Hohenstücken sowie beim anschließenden Besuch im Bürgerhaus einen guten Einblick in die aktuellen Entwicklungen, Potenziale und Herausforderungen des Stadtteils gewinnen können. Im Rahmen ihrer nächsten Statiojn auf der Sommertour ging es dieses Mal in den Stadtteil, der für viele Brandenburgerinnen und Brandenburger einmal ein heiß begehrter Wohnstandort war und der sich in den letzten Jahren durch Rückbau aber auch Neubau gewandelt hat und sich weiter verändert.
Im Bürgerhaus, das seit 2007 besteht und jährlich rund 54.000 Besucherinnen und Besucher anzieht, führte Hausleiter Tino Haberecht die Fraktionsmitglieder durch die verschiedenen Etagen und stellte die vielfältigen Angebote vor. Neben Stadtteilbüro, Beiräten der Stadt und Stadtteilbibliothek sind es vor allem Vereine und Träger sozialer Angebote, die das Haus zu einem zentralen Anlaufpunkt machen. Auch die intensiv genutzten Außenanlagen und die Veranstaltungsräume strahlen weit über den Stadtteil hinein aus.
„Das Bürgerhaus zeigt eindrucksvoll, wie bürgerschaftliches Engagement und soziale Angebote das Leben im Quartier bereichern. Hohenstücken ist damit ein lebendiges Beispiel für gelungene Stadtteilarbeit. Auch vor einer schwierigen Gesamtkulisse.“, erklärte Daniel Keip, Vorsitzender der SPD-Fraktion.
Dass Hohenstücken nicht am Rand, sondern am Eingang zur Stadt liegt, machte Tino Haberecht im Gespräch deutlich. Der Stadtteil profitiert von einer guten Infrastruktur mit Bildungseinrichtungen, Nahversorgungszentrum und verkehrlicher Anbindung. Auch Sanierungen und Aufwertungsmaßnahmen durch die WOBRA, die TAG und insbesondere die WBG haben in den vergangenen Jahren sichtbare Effekte erzielt. Zudem zeigen die Entwicklungen am Carolinenring und die Planungen rund um das Parkquartier, dass Hohenstücken attraktive Perspektiven als Wohnstandort besitzt.
„Die Absage des Projektentwicklers an das Parkquartier ist ein Rückschlag. Jetzt gilt es, gemeinsam mit den Flächeneigentümern und der Stadt neue Ideen für den Bereich rund um die Gustav-Metz-Straße zu entwickeln. Nur so sichern wir die Zukunftsfähigkeit des Stadtteils.“, betonte Britta Kornmesser, Landtagsabgeordnete und Stadtverordnete.
Sorgen bereiten der SPD-Fraktion auch der Leerstand am Tschirchdamm sowie der ruinöse Zustand des ehemaligen Einkaufszentrums, die das Bild des Stadtteils belasten. „Hohenstücken darf nicht durch solche Problemflächen in ein falsches Licht gerückt werden. Wir brauchen hier klare städtebauliche Perspektiven und Förderprogramme, damit die positiven Beispiele und Entwicklungen nicht gefährdet werden.“, sagte Werner Jumpertz, Stadtverordneter und Mitglied im Bürgerbeirat Hohenstücken.
Beim Rundgang durch das Bürgerhaus wurden auch persönliche Erinnerungen wach: Einige Fraktionsmitglieder berichteten von ihrer eigenen Verbindung zum Stadtteil oder zum früheren Schulstandort, in dem das Bürgerhaus heute seinen Platz gefunden hat. Die Ausstellung im Inneren und zahlreiche Fotografien luden zu einer Spurensuche in die eigene Vergangenheit ein.
Wer sich selbst ein Bild von der lebendigen Stadtteilkultur machen möchte, ist herzlich eingeladen, das 21. Stadtteilfest und den 18. Geburtstag des Bürgerhauses am 6. September zu feiern – auch die SPD wird sich wie in den vergangenen Jahren gern wieder beteiligen.
17.08.2025

Ein herzliches Dankeschön für das Höfefest 2025 geht an die Organisatoren von den Altstädtern, die gemeinsam mit vielen Anwohnerinnen und Anwohnern sowie zahlreichen Veranstaltern das gestrige Höfefest auf 42 Höfen auf die Beine gestellt haben. Mit viel Engagement wurde es wieder geschafft, die Straßen und Höfe der Altstadt zu quirligem Leben zu erwecken.
„Das Höfefest ist jedes Jahr ein sehr gutes Beispiel dafür, was durch bürgerschaftliches Engagement entstehen kann. Die große Vielfalt der Angebote und die hohe Beteiligung zeigen, wie sehr diese Veranstaltung unsere Stadtgesellschaft bereichert.“, erklärte Daniel Keip, Fraktionsvorsitzender der SPD.
Auch die SPD war mit einem eigenen Hof in der Altstädtischen Fischerstraße vertreten. Dort konnten viele gute Gespräche geführt und gemeinsam mit den Gästen ein fröhlicher Tag bei Kaffee, Kuchen oder Bratwurst und Getränken verbracht werden. „Unser Dank gilt allen, die sich ehrenamtlich eingebracht haben. Was hier geleistet wird, ist beeindruckend – und es macht Mut, die Altstadt gemeinsam weiterzuentwickeln. Dabei sind die Altstädter ein wichtiger Motor und Ideengeber.“ , sagte Gesine Banerjee, Co-Vorsitzende der SPD Brandenburg an der Havel.
Bei aller Freude über das gelungene Fest bleibt ein kleiner Wermutstropfen: Einer der größten Höfe der Altstadt – der Hof der ehemaligen Spielwarenfabrik, in dem heute große Teile der Stadtverwaltung untergebracht sind – blieb in dieses Jahr wieder leer. Dabei wäre es eine spannende Gelegenheit gewesen, Einblicke in die Arbeit der Fachämter zu erhalten. Ob Denkmalpflege, Archäologie, Umwelt- und Naturschutz, Bau- oder selbst Ordnungsamt – überall gibt es viel Wissenswertes und Interessantes zu entdecken. Und es gibt in der Stadtverwaltung viele Mitarbeitende, die spannend über ihre Themen berichten oder Dinge einfach mal erklären können. Vielleicht ist das eine Anregung für das nächste Jahr.
Wir als SPD freuen uns, wenn das Höfefest auch 2026 wieder so viel Zuspruch findet wie in diesem Jahr. Wir sind ganz sicher wieder mit dabei. Unser Dank gilt den Altstädtern, allen Mitwirkenden und natürlich den vielen Besucherinnen und Besuchern.
Bis zum nächsten Mal – versprochen!
am 16.08.2025

Wir sehen uns am Samstag! Bei uns gibt’s Musik, Bratwurst (auch vegane), Kuchen & Getränke. Und am wichtigsten: Triff unseren Oberbürgermeister-Kandidat Daniel Keip!
Das gesamte Höfefest-Programm finden Sie hier.